Hello , I need help with my homework1C SchleraustauschR F -> choose true or false1. Die Schulen in England sind besser als in den USA.2. Die Vorbereitungen waren kompliziert.3. Die Fcher hat Sebastian selbst ausgesucht.4. Die Lehrer haben viel geholfen.5. Der Unterricht ist anders als in Deutschland.6. Der Kontakt mit den Lehrern war nur in der Schule.7. Sebastian hat nicht nur gnstige Ausflge in England gemacht.8. Er will spter im Ausland studieren.Mein Jahr in England Interview mit Sebastian ( TEXT ) Warum gerade England und warum das Boston College?Sebastian: In England spricht man richtiges Englisch. Ich habe gehrt, die Gastfamilien in England sindmeist besser als in den USA. Wie war deine Vorbereitung auf den Austausch?Sebastian: Ich war einfach offen fr Neues. Ich war sehr neugierig auf die Menschen, die Kultur und dieSchule. Ich habe eine einfache Vorbereitung gemacht. Ich habe viele Bcher ber England gelesen undein Vorbereitungsseminar besucht. Dies hat mir ebenfalls sehr geholfen, dort hat man viele gute Tippsbekommen. Ankunft in England: Wie waren die ersten Schultage?Sebastian: Am ersten Schultag hat man die Englischkenntnisse von allen internationalen Schlern getestet.Dann hat man im weiteren Verlauf die Fcher gewhlt. Ich hatte Mathe, Englisch, World Development, FilmStudies und History. Die Fcher waren superinteressant und haben sehr viel Spa gemacht, es gab andereMglichkeiten als in Deutschland. Alle Lehrer und das gesamte Personal waren immer fr uns da und habenuns bei allen mglichen Fragen weitergeholfen. Wie ist der Unterricht, wie sind die Lehrer?Sebastian: Der Unterricht ist so interessant, es findet kaum Frontalunterricht statt, sondern mehrProjektarbeit. Die Lehrer sind sehr engagiert, viel motivierter als zu Hause. Sie organisieren auch die Ausflgeund machen viel ber den reinen Unterricht hinaus. Da wir sie mit Vornamen angesprochen haben, war dasVerhltnis viel partnerschaftlicher als in Deutschland. Was hat das Boston College auerhalb des Unterrichts angeboten?Sebastian: Man hat alle mglichen Ausflge vorbereitet. Sie waren supergnstig. Meist haben sie die Lehrerorganisiert und auch durchgefhrt, was toll war, denn somit hat man die Lehrer von einer ganz anderenSeite kennen gelernt. Hast du an Ausflgen teilgenommen? Wenn ja, wohin?Sebastian: Ich bin mit dem Boston College nach York, Chatsworth und Edinburgh gefahren und: nach Indien!Mein Lehrer von dem Fach World Development hat lange in Indien gelebt und hat eine zweiwchige Tourzum Ende des Schuljahres angeboten. Was hast du sonst noch gemacht?Sebastian: Im Frhling bis hin zum Sommer bin ich per Zufall (durch einen Mathelehrer der Schule, mit demich dann auch immer gesegelt bin) zum Segeln gekommen! Es gibt einen kleinen Segelhafen in Boston.Hauptschlich segelt man dort auf dem Fluss, was eine Menge Spa macht und mittlerweile kann ich auchrichtig gut segeln. Das war eine tolle Erfahrung, wo ich viele nette Menschen kennen gelernt habe. Was sind deine Plne fr die Zukunft?Sebastian: Ich will nach dem Abi auf jeden Fall ein Jahr ins Ausland. Am liebsten will ich als Volontrarbeiten, denn da kann man richtig was bewegen und sich sozial engagieren. Auerdem mchte ich gernein England studieren. Auf jeden Fall will ich alle Kontinente wenigstens einmal im Leben bereisen. Vielen Dank fr das nette Gesprch, Sebastian!

Question

Hello , I need help with my homework1C SchleraustauschR F -&gt; choose true or false1. Die Schulen in England sind besser als in den USA.2. Die Vorbereitungen waren kompliziert.3. Die Fcher hat Sebastian selbst ausgesucht.4. Die Lehrer haben viel geholfen.5. Der Unterricht ist anders als in Deutschland.6. Der Kontakt mit den Lehrern war nur in der Schule.7. Sebastian hat nicht nur gnstige Ausflge in England gemacht.8. Er will spter im Ausland studieren.Mein Jahr in England Interview mit Sebastian ( TEXT ) Warum gerade England und warum das Boston College?Sebastian: In England spricht man richtiges Englisch. Ich habe gehrt, die Gastfamilien in England sindmeist besser als in den USA. Wie war deine Vorbereitung auf den Austausch?Sebastian: Ich war einfach offen fr Neues. Ich war sehr neugierig auf die Menschen, die Kultur und dieSchule. Ich habe eine einfache Vorbereitung gemacht. Ich habe viele Bcher ber England gelesen undein Vorbereitungsseminar besucht. Dies hat mir ebenfalls sehr geholfen, dort hat man viele gute Tippsbekommen. Ankunft in England: Wie waren die ersten Schultage?Sebastian: Am ersten Schultag hat man die Englischkenntnisse von allen internationalen Schlern getestet.Dann hat man im weiteren Verlauf die Fcher gewhlt. Ich hatte Mathe, Englisch, World Development, FilmStudies und History. Die Fcher waren superinteressant und haben sehr viel Spa gemacht, es gab andereMglichkeiten als in Deutschland. Alle Lehrer und das gesamte Personal waren immer fr uns da und habenuns bei allen mglichen Fragen weitergeholfen. Wie ist der Unterricht, wie sind die Lehrer?Sebastian: Der Unterricht ist so interessant, es findet kaum Frontalunterricht statt, sondern mehrProjektarbeit. Die Lehrer sind sehr engagiert, viel motivierter als zu Hause. Sie organisieren auch die Ausflgeund machen viel ber den reinen Unterricht hinaus. Da wir sie mit Vornamen angesprochen haben, war dasVerhltnis viel partnerschaftlicher als in Deutschland. Was hat das Boston College auerhalb des Unterrichts angeboten?Sebastian: Man hat alle mglichen Ausflge vorbereitet. Sie waren supergnstig. Meist haben sie die Lehrerorganisiert und auch durchgefhrt, was toll war, denn somit hat man die Lehrer von einer ganz anderenSeite kennen gelernt. Hast du an Ausflgen teilgenommen? Wenn ja, wohin?Sebastian: Ich bin mit dem Boston College nach York, Chatsworth und Edinburgh gefahren und: nach Indien!Mein Lehrer von dem Fach World Development hat lange in Indien gelebt und hat eine zweiwchige Tourzum Ende des Schuljahres angeboten. Was hast du sonst noch gemacht?Sebastian: Im Frhling bis hin zum Sommer bin ich per Zufall (durch einen Mathelehrer der Schule, mit demich dann auch immer gesegelt bin) zum Segeln gekommen! Es gibt einen kleinen Segelhafen in Boston.Hauptschlich segelt man dort auf dem Fluss, was eine Menge Spa macht und mittlerweile kann ich auchrichtig gut segeln. Das war eine tolle Erfahrung, wo ich viele nette Menschen kennen gelernt habe. Was sind deine Plne fr die Zukunft?Sebastian: Ich will nach dem Abi auf jeden Fall ein Jahr ins Ausland. Am liebsten will ich als Volontrarbeiten, denn da kann man richtig was bewegen und sich sozial engagieren. Auerdem mchte ich gernein England studieren. Auf jeden Fall will ich alle Kontinente wenigstens einmal im Leben bereisen. Vielen Dank fr das nette Gesprch, Sebastian!

darian.batz · Accepted Answer

1. Die Schulen in England sind besser als in den USA - Richtig Oxafort ist #1
2. Die Vorbereitungen waren kompliziert. = Falsch
3. Die Fächer hat Sebastian selbst ausgesucht. = Richtig
4. Die Lehrer haben viel geholfen. Richitg
5. Der Unterricht ist anders als in Deutschland. Richtig
6. Der Kontakt mit den Lehrern war nur in der Schule. Falsch
7. Sebastian hat nicht nur günstige Ausflüge in England gemacht. Falsch
8. Er will später im Ausland studieren. Richtig

conn.mossie · Answer

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